Fortgeschrittene Craps-Setzsysteme und Wahrscheinlichkeitsanalysemethoden

Einführung

Craps ist ein beliebtes Glücksspiel, das in vielen Casinos angeboten wird. Das Spiel basiert auf einem Würfelwurf und bietet verschiedene Einsätztaktiken an. In diesem Artikel werden wir uns mit fortgeschrittenen Craps-Setzsystemen und Wahrscheinlichkeitsanalysemethoden befassen.

Wahrscheinlichkeitstheorie

Bevor wir in die Setzsysteme einsteigen, müssen wir uns kurz mit der Wahrscheinlichkeitstheorie beschäftigen. In Craps gibt es https://freshcasinosite.de/ zwei Hauptereignisse: 7 oder nicht 7. Die Wahrscheinlichkeiten hierfür sind:

  • 7: 1/6
  • Nicht 7: 5/6

Diese Wahrscheinlichkeiten gelten für eine faire Würfelwurfsumme (1-6). Die Verteilung der Ergebnisse ist gleichmäßig verteilt.

The Martingale-Strategie

Eines der bekanntesten Craps-Setzsysteme ist die Martingale-Strategie. Hierbei setzt man immer das Doppelte des vorherigen Einsatzes, wenn man verliert. Wenn man gewinnt, kehrt man zum ursprünglichen Einsatz zurück.

Das Problem mit der Martingale-Strategie ist, dass sie sehr schnell den Bankroll auslaugt, wenn ein langer Verlustserei eintritt. Das bedeutet, dass Sie Ihre Geldmenge übersteigen können, was nicht praktisch ist.

The D’Alembert-Strategie

Eine weitere Strategie ist die D’Alembert-Strategie. Hierbei setzt man bei einem Gewinn das Gleiche wie vorher und erhöht bei einem Verlust den Einsatz um 1 Einheit.

Die Vorteile der D’Alembert-Strategie sind, dass sie weniger aggressiv ist als die Martingale-Strategie und nicht so schnell zu hohen Bankrollen führt. Allerdings gibt es auch einige Nachteile: Die Wahrscheinlichkeit eines langen Gewinnstrecks ist bei der D’Alembert-Strategie niedriger.

Die Labouchere-Strategie

Eine weitere Strategie, die häufig verwendet wird, ist die Labouchere-Strategie. Hierbei teilt man den Einsatz in 4 oder mehr Einheiten auf und setzt immer das gleiche Muster:

  • Wenn ein Spieler gewinnt, reduziert er seine Einzelwette um eine Einheit
  • Wenn ein Spieler verliert, erhöht er seine Einzelwette um zwei Einheiten

Das Problem mit der Labouchere-Strategie ist, dass sie sehr komplex ist und nicht so leicht zu verstehen.

Kapitalmanagement

Ein wichtiger Aspekt des Erfolgs bei Craps ist das Kapitalmanagement. Hierbei geht es darum, den richtigen Betrag zum Setzen zu wählen und sich nicht über die eigene Bankroll hinauszuwagen.

Wahrscheinlichkeitsanalysemethoden

Eine weitere wichtige Frage ist, wie man die Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Ergebnisses berechnet. Hier gibt es verschiedene Methoden:

  • Binomialverteilung : Hierbei werden die einzelnen Würfelwurfsummen als unabhängig voneinander betrachtet und die Wahrscheinlichkeiten für jeden möglichen Ausgangsfall errechnet.
  • Monte-Carlo-Simulation : Hierbei wird ein Computerprogramm verwendet, um eine große Anzahl an Würfelwurfsummen zu simulieren und die Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Ergebnisses dadurch abzuschätzen.

Fazit

Craps ist ein Spiel, das von vielen Menschen gerne gespielt wird. Es gibt verschiedene fortgeschrittene Setzsysteme und Wahrscheinlichkeitsanalysemethoden, die verwendet werden können. Das wichtigste ist jedoch, dass man sich auf seine eigenen Fähigkeiten als Spieler verlässt und nicht zu viel Geld riskiert.

In diesem Artikel haben wir uns mit einigen der bekanntesten Craps-Setzsysteme beschäftigt: Martingale, D’Alembert und Labouchere. Wir haben auch gesehen, wie man die Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Ergebnisses berechnet kann.